Gut dreieinhalb Jahre mussten wir seit auf eine neue Veröffentlichung der Larry Arms warten und statt eines Albums gibt`s nur ne EP... Aber was soll`s...
Denn das Chicagoer Trio schüttelt hier mal locker meine Lieblingsplatte 2009 aus dem Ärmel.
War ich Anfangs noch enttäuscht darüber, dass es diesmal wieder eine Aufteilung zwischen Brendan und Chris Songs gibt und das ganze nicht so aggressiv wie Oh! Calcutta! rüberkommt, war ich spätestens beim zweiten Durchhören in und weg.
Die EP startet mit “Spit Shining Shit”, einem drei Minuten PopPunk-Smasher noch eher solide, bevor mit “The Slowest Drink at the Saddest Bar on the Snowiest Day in the Greatest City” direkt mal der beste Song kommt den Chris je geschrieben hat! Obwohl das Gaspedal einigermaßen durchgetreten wird, ist der Song so emotional und mitreißend, dass es einem förmlich das Herz zerreißt.
“Them Angels Been Talkin’ läutet die B-Seite ein und ist ein typischer Brendan Up-Tempo Song über`s touren, trinken und "nicht erwachsen werden wollen". Mit “Demons” wird einem dann die nächste Hymne aus Brendans Feder vor den Latz geknallt und ich werde das Gefühl nicht los einer vertonten Bukowski Geschichte zu lauschen.
"Let’s burn a bridge for the fuck of it and kill this night with
some beers down at the pits, with whiskey lips and we’ll try to
love for the moment and forget for the night that life doesn’t
usually feel great."
“The Redness in the West” rundet dieses wundervolle Kleinod ungewöhnlich ruhig ab.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Lawrence Arms eindeutig eine der besten aktuellen Punkbands ist und Buttsweat and Tears in jeden Plattenschrank gehört.
Denn das Chicagoer Trio schüttelt hier mal locker meine Lieblingsplatte 2009 aus dem Ärmel.
War ich Anfangs noch enttäuscht darüber, dass es diesmal wieder eine Aufteilung zwischen Brendan und Chris Songs gibt und das ganze nicht so aggressiv wie Oh! Calcutta! rüberkommt, war ich spätestens beim zweiten Durchhören in und weg.
Die EP startet mit “Spit Shining Shit”, einem drei Minuten PopPunk-Smasher noch eher solide, bevor mit “The Slowest Drink at the Saddest Bar on the Snowiest Day in the Greatest City” direkt mal der beste Song kommt den Chris je geschrieben hat! Obwohl das Gaspedal einigermaßen durchgetreten wird, ist der Song so emotional und mitreißend, dass es einem förmlich das Herz zerreißt.
“Them Angels Been Talkin’ läutet die B-Seite ein und ist ein typischer Brendan Up-Tempo Song über`s touren, trinken und "nicht erwachsen werden wollen". Mit “Demons” wird einem dann die nächste Hymne aus Brendans Feder vor den Latz geknallt und ich werde das Gefühl nicht los einer vertonten Bukowski Geschichte zu lauschen.
"Let’s burn a bridge for the fuck of it and kill this night with
some beers down at the pits, with whiskey lips and we’ll try to
love for the moment and forget for the night that life doesn’t
usually feel great."
“The Redness in the West” rundet dieses wundervolle Kleinod ungewöhnlich ruhig ab.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Lawrence Arms eindeutig eine der besten aktuellen Punkbands ist und Buttsweat and Tears in jeden Plattenschrank gehört.
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