Nachdem mein alter Blog irgendwann diesen Sommer mangels Interesse (meinerseits) über den Jordan gegangen ist, hat mich nun doch wieder das Feuer gepackt... War damals Punkcity ein reiner, böser Downloadblog, wird Opinions & Assholes wohl die Segel in Richtung Punkrock/Egozine setzten. Aber keine Angst, es wird immer noch Musik für Lau geben, halt nur Sachen die ich auch verbreiten darf.
Apropo Musik für Lau, dank der netten Leute bei getaddicted.org stand ich am Samstag beim Alkaline Trio Exklusvkonzert in Köln auf der Gästeliste. Wegen diverser widriger Umstände konnte ich nicht hin, also hat der David sich dieses Trauerspiel angetan. Trauerspiel? Ja,richtig gelesen. Hier eine kurze Zusammenfassung dessen was David mir am nächsten Tag zu berichten wusste: Die Vorband hat wohl ne ganze Viertelstunde gespielt und zwar von 20:00 bis 20:15 Uhr! Danach war erst mal zwei Stunden warten, inklusive eines mindestens einstündigen Soundchecks, angesagt! Als Alkaline Trio dann endlich loslegten, war der Sound wohl total leise und unglaublich beschissen. O-ton David: "Man konnte sich bequem auf Zimmerlautstärke unterhalten". Außerdem wirkte das chicagoer trio in seiner Bühnenpräsenz scheinbar ziemlich unmotiviert. Dementsprechend fiel auch die Publikumsreaktion aus. Zwischen den Songs gab es noch nicht mal Höflichkeitapplaus. Irgendwann drohte Matt Skiba dann sogar das Konzert abzubrechen... Ungefähr zu diesem Zeitpunkt hat mein Kontaktmann dann das Konzert verlassen...
Toll, der erste Konzertbericht für diesen Blog und direckt ein Blindflug. Ihr merkt schon hier wird euch Qualitätsjournalismus geboten... haha
Apropo Musik für Lau, dank der netten Leute bei getaddicted.org stand ich am Samstag beim Alkaline Trio Exklusvkonzert in Köln auf der Gästeliste. Wegen diverser widriger Umstände konnte ich nicht hin, also hat der David sich dieses Trauerspiel angetan. Trauerspiel? Ja,richtig gelesen. Hier eine kurze Zusammenfassung dessen was David mir am nächsten Tag zu berichten wusste: Die Vorband hat wohl ne ganze Viertelstunde gespielt und zwar von 20:00 bis 20:15 Uhr! Danach war erst mal zwei Stunden warten, inklusive eines mindestens einstündigen Soundchecks, angesagt! Als Alkaline Trio dann endlich loslegten, war der Sound wohl total leise und unglaublich beschissen. O-ton David: "Man konnte sich bequem auf Zimmerlautstärke unterhalten". Außerdem wirkte das chicagoer trio in seiner Bühnenpräsenz scheinbar ziemlich unmotiviert. Dementsprechend fiel auch die Publikumsreaktion aus. Zwischen den Songs gab es noch nicht mal Höflichkeitapplaus. Irgendwann drohte Matt Skiba dann sogar das Konzert abzubrechen... Ungefähr zu diesem Zeitpunkt hat mein Kontaktmann dann das Konzert verlassen...
Toll, der erste Konzertbericht für diesen Blog und direckt ein Blindflug. Ihr merkt schon hier wird euch Qualitätsjournalismus geboten... haha
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